专利摘要:
DieErfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung 2 mit einem Schutzleisten3 aufweisenden Rahmen 1 zum Halten einer Druckschablone in einerEbene und mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an einem Schablonenspannrahmen,wobei die Schutzleisten die Druckschablone über deren Umfang den Rand der Druckschabloneabdeckend aufnehmen. Außerdembetrifft die Erfindung einen Schablonenspannrahmen zum Aufspanneneiner in einer vorgenannten Schutzvorrichtung 2 gehaltenen Druckschablone.Für einenverbesserten Schutz der Druckschablone bei ihrer Handhabung sowie eineverminderte Gefährdungeiner die Druckschablone handhabenden Bedienperson wird für die Schutzvorrichtungvorgeschlagen, dass jeweils benachbarte Schutzleisten 3 den Rahmen1 bildend mit jeweils einem ihrer Endbereiche 4, 5 eine Relativbewegunggegeneinander zulassend aneinander abgestützt sind. Für den Schablonenspannrahmenwird vorgeschlagen, dass ein Sitz zur Aufnahme der Schutzvorrichtung2 und eine Verbindungseinrichtung zur Befestigung der Schutzvorrichtungvorgesehen ist.
公开号:DE102004028448A1
申请号:DE102004028448
申请日:2004-06-14
公开日:2006-01-05
发明作者:Bostjan Podlipec;Janez Zepic
申请人:LPKF Laser and Elektronika doo;
IPC主号:B05C17-06
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einem Schutzleistenaufweisenden Rahmen zum Halten einer Druckschablone in einer Ebeneund mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an einem Schablonenspannrahmen,wobei die Schutzleisten die Druckschablone über deren Umfang den Rand der Druckschabloneabdeckend aufnehmen. Außerdem betrifftdie Erfindung einen Schablonenspannrahmen zum Aufspannen einer ineiner vorgenannten Schutzvorrichtung gehaltenen Druckschablone.
[0002] Einevorgenannte Schutzvorrichtung ist als Bestandteil einer Folienschablonenanordnungaus US 64 94 134 B2 bekannt.Die Folienschablonenanordnung umfasst eine an einem starren Rahmenbefestigte Folienschablone in ebener Anordnung. Der starre Rahmenbesitzt eine aufrechte Seitenwand und eine sich von der aufrechtenSeitenwand nach innen erstreckende Stützkante. Die Folienschablone liegtauf der Stützkanteauf, und die Außenkanteder Folienschablone ist benachbart zu der Innenfläche derSeitenwand angeordnet. Der Umfang der Folienschablone ist an demstarren Rahmen befestigt. Aufgrund des starren Rahmens sind Verwerfungenin der Folienschablone kaum zu vermeiden. Die bekannte Folienschablonenanordnungkann zum Durchführen einesDruckvorganges auf einen Spannrahmen montiert werden.
[0003] Fernerist aus DE 197 49449 C1 ein Schablonenspannrahmen zum Aufspannen von Schablonenaus Metall- oder Kunststofffolien für einen Schablonendruck bekannt,welcher Schablonenspannrahmen eine mittels eines Druckmediums betätigbare Spannvorrichtungfür verstellbareSpannleisten aufweist. Die Spannleisten weisen in Perforierungeneiner Schablone eingreifende Greifstifte auf. Die Spannvorrichtungwird von in einem Rahmenprofil angeordneten, gleichmäßig miteinem Druckmedium beaufschlagbaren, elastisch verformbaren Spannschläuchen gebildet,an denen die Spannleisten vorderseitig anliegen. Ferner sind dieSpannleisten rückseitigmit Schwenknocken versehen, die sich auf einem Abschlußprofildes Rahmenprofils abstützen, undzwar derart, dass die Spannleisten mittels der Spannschläuche zumSpannen der Schablone auf den Schwenknocken verschwenkbar sind.Mit diesem Schablonenspannrahmen ist eine Spannkraft gleichmäßig aufdie gesamte Arbeitsflächeder Schablone aufbringbar. Verwertungen der Schablone werden sovermieden. In den bekannten Schablonenspannrahmen ist die von einerMetall- oder Kunststofffolie gebildete Schablone lose von Hand einzulegen.
[0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung dereingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine Druckschablonevor Beschädigungenschütztund andererseits ein fehlerfreies Aufspannen der Druckschablonein einem Schablonenspannrahmen ermöglicht. Darüber hinaus liegt der Erfindungdie Aufgabe zugrunde, einen Schablonenspannrahmen der eingangs genannten Artzu liefern, der ein präzisesDrucken mit der in der Schutzvorrichtung gehaltenen Druckschabloneermöglicht.
[0005] Dieerstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schutzvorrichtungder eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der jeweils benachbarte Schutzleistenden Rahmen bildend mit jeweils einem ihrer Endbereiche eine Relativbewegunggegeneinander zulassend aneinander abgestützt sind.
[0006] Dieerfindungsgemäße Schutzvorrichtung weistsomit eine Anzahl von selbständigenSchutzleisten auf, die zueinander flexibel angeordnet sind. Aufdiese Weise könnendurch das Halten der Druckschablone in der Schutzvorrichtung auftretendeVerspannungen in der Druckschablone sicher vermieden werden. DieDruckschablone ist insbesondere eine Metall- oder eine Kunststofffolieoder ein dünnes,mechanisch instabiles Blech. Derartige Druckschablonen sind bevorzugtin so genannten SMD-Druckmaschinen einsetzbar, wobei SMD surface-mounted device oderoberflächenmontiertes Bauelementbedeutet. Gerade füreine derartige Anwendung ist es von großem Vorteil, dass die erfindungsgemäße Schutzvorrichtungein Drucken mit hoher Präzisionund sehr geringen Toleranzen ermöglicht.Gegenüberdem aus dem Stand der Technik bekannten starren Rahmen können beider Schutzvorrichtung nach der Erfindung Verwertungen der Druckschablone,die zu einem ungenügenden Druckergebnisführenwürden,sicher vermieden werden. Zudem wird die mechanische Belastung der Druckschablonemit der Erfindung erheblich vermindert, so dass die Lebensdauerder Schablone nicht unerheblich erhöht wird. Ohne äußere Gewalteinwirkungkönnenbeispielsweise Einrisse in der Druckschablone so gut wie ausgeschlossenwerden, da die Druckschablone nahezu spannungsfrei in der Schutzvorrichtunggehalten wird. Ein Zusammenhalt des Rahmens der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungerfolgt nicht aufgrund eines beispielsweise starren Aufbaus desRahmens, sondern aufgrund des von der in dem Rahmen gehaltenen Druckschabloneauf die Schutzleisten ausgeübtenZuges. So werden potentielle Verwerfungen in der Druckschablonegrundsätzlichbereits selbsttätigdurch die relative Beweglichkeit der Schutzleisten zueinander ausgeglichen.Entscheidend ist dabei eine relative Beweglichkeit der Schutzleistenin der Rahmenebene und damit parallel zu einer Ebene der Druckschablone;das heißtdie Rahmenebene und die Ebene der Druckschablone fallen zusammenoder schneiden sich nirgends im Raum. Mit der Erfindung kann die Druckschabloneaußerdemvorteilhaft überihre gesamte Nutzungsdauer in der Schutzvorrichtung verbleiben;ein Nachspannen und/oder Glättender Schablone, wie es bei dem bekannten starren Rahmen erforderlichist, kann vorteilhaft entfallen. Insbesondere aufgrund des Abdeckensdes Randes der Druckschablone durch die Schutzleisten ist eine Bedienperson,die die Druckschablone beispielsweise in eine Druckanlage ein- oderausbaut, zuverlässig vorVerletzungen, insbesondere vor Schnitten durch eine scharfe Kanteder Druckschablone, geschützt. Dadurchwird fürdie Bedienperson zudem die Gefahr von Entzündungen reduziert, die durchWundverunreinigungen mit toxischen, der Druckschablone gegebenenfallsanhaftenden Materialien entstehen können. Die Gefahr einer Verletzungder Bedienperson durch die Druckschablone entfällt mit der Erfindung. Dasabdeckende Aufnehmen des Randes der Druckschablone bedeutet allgemein,dass dieser Rand nicht völligfrei liegt; zum Beispiel könnendie Schutzleisten einen in die Ebene der Druckschablone oder darüber hinausvorspringenden Rand aufweisen. Der Rand der Druckschablone kannvon einem solchen Rand der Schutzleisten in einer Ebenenrichtungder Druckschablone beabstandet sein. Grundsätzlich ist es beispielsweiseauch denkbar, dass der Rand der Schutzleisten den Rand der DruckschabloneU-förmigumgreift. Durch die Verbindungsmittel ist die Schutzvorrichtungmit der Druckschablone in einfacher Weise zum druckvorbereitendenAufspannen der Druckschablone mit einem Schablonenspannrahmen verbindbar.
[0007] Gemäß einervorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen benachbartenSchutzleisten jeweils ein Führungselementangeordnet. So wird auf einfache Weise eine kontrollierte Relativbewegung derSchutzleisten gegeneinander, bestimmt durch das Führungselement,vorgegeben.
[0008] DieSchutzvorrichtung wird besonders einfach im Aufbau und leicht herstellbar,wenn gemäß einervorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Führungselement scheibenförmig ausgebildetist und jeweils in eine korrespondierende Nut in den angrenzendenEndbereichen der benachbarten Schutzleisten eingreift. Das Führungselementkann beispielsweise ein in die Nuten eingestecktes Blechplättchen sein.
[0009] Beieinfachem Aufbau kann das Führungselementden Schutzleisten insbesondere eine lineare Relativbewegung, bevorzugtin einer Ebene parallel zur Rahmenebene, ermöglichen, wenn gemäß einer vorteilhaftenWeiterbildung der Erfindung das Führungselement eine bikonvexeForm aufweist und wenn die korrespondierenden Nuten einen konkaven Nutgrundaufweisen.
[0010] Grundsätzlich kannder Rahmen eine beliebige Form einnehmen, zum Beispiel kann er mitdrei Schutzleisten dreieckig oder mit acht Schutzleisten achteckigaufgebaut sein. Fürein spannungsfreies, unbehindertes Halten der Druckschablone istes jedoch von besonderem Vorteil, wenn der Rahmen gemäß einerWeiterbildung der Erfindung vier ein Rechteck bildende Schutzleistenaufweist; vorzugsweise könnendie vier Schutzleisten einen quadratischen Rahmen bilden.
[0011] Gemäß eineranderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Schutzleistenjeweils zumindest einen sich senkrecht zur Rahmenebene erstreckendenHaltebolzen zum Durchgreifen jeweils einer korrespondierenden Ausnehmungin der Druckschablone auf. Dadurch ist eine zielgenaue und besonderseinfache Anordnung der Druckschablone an den Schutzleisten sichergestellt.
[0012] EineFixierung der Druckschablone lässtsich leicht dadurch erreichen, dass gemäß einer vorteilhaften Weiterbildungder Erfindung die Haltebolzen einen plastisch verformbaren Werkstoff,zum Beispiel Kunststoff oder Aluminium, aufweisen. Beispielsweisekann der Werkstoff nach Durchgreifen einer Ausnehmung der Druckschablonedurch einen Haltebolzen derart verformt werden, dass ein beschädigungsfreiesEntfernen der Druckschablone von den Schutzleisten nicht mehr möglich unddie Druckschablone dauerhaft sicher in dem Rahmen gehalten ist. Dadie Erfindung es erlaubt, dass die Druckschablone über ihregesamte, von den mit ihr zu erzielenden Druckergebnissen abhängige Lebensdauerin der Schutzvorrichtung verbleibt, ist eine zwischenzeitliche Trennungvon Druckschablone und Schutzleisten grundsätzlich nicht erforderlich.
[0013] Gemäß eineranderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Haltebolzenan ihrem die Druckschablone durchgreifbaren Ende eine radiale Rillenstrukturauf. Eine solche Rillenstruktur, die auch gewindeförmig ausgebildetsein kann, ermöglichtbeispielsweise ein Aufschrauben oder verrastendes Aufstecken vondie Druckschablone gegen die Schutzleisten niederhaltenden Federscheibenauf die Haltebolzen.
[0014] Weisengemäß eineranderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Haltebolzenan ihrem die Druckschablone durchgreifbaren Ende eine axiale Ausnehmungauf, so kann diese in einfacher Weise zum Beispiel zum Einschraubeneines Niederhalters fürdie Druckschablone in die Haltebolzen oder zum Ansetzen eines Werkzeugszur zielgerichteten plastischen Verformung der Haltebolzen genutztwerden.
[0015] Dieoben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schablonenspannrahmen dereingangs beschriebenen Art gelöst,bei dem ein Sitz zur Aufnahme der Schutzvorrichtung und eine Verbindungseinrichtungzur Befestigung der Schutzvorrichtung vorgesehen ist.
[0016] Mitdem erfindungsgemäßen, dieSchutzvorrichtung aufnehmenden Sitz wird vorteilhaft sichergestellt,dass eine eindeutige, passgenaue Zuordnung von die Druckschablonehaltender Schutzvorrichtung und Schablonenspannrahmen erfolgt. Damitist eine hohe Druckpräzisiongewährleistet.Ferner sorgt die Verbindungseinrichtung dafür, dass die Schutzvorrichtungsicher und dauerhaft in einer vorgegebenen Lage dem Schablonenspannrahmenunter Einhaltung exakter Geometrien zugeordnet bleiben kann, undzwar ohne dass eine Verschlechterung des Druckergebnisses eintritt.Um mit dem Schablonenspannrahmen ein für eine hohe Druckpräzision unbedingterforderliches exaktes, verwerfungs- und fehlerfreies Aufspannender Druckschablone sicherstellen zu können, ist es wichtig, dassdie Schutzvorrichtung mit der Druckschablone vor dem Aufspannen mitHilfe des Schablonenspannrahmens vollständig in dem Sitz angeordnetist. Das Aufspannen der Druckschablone an sich kann zum Beispielvorteilhaft in gleicher Weise wie bei dem eingangs beschriebenen,aus dem Stand der Technik bekannten Schablonenspannrahmen erfolgen.
[0017] Gemäß einervorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lässt sich auf besonders einfacheWeise eine sehr präziseund passgenaue Zuordnung von Schablonenspannrahmen und Schutzvorrichtungdadurch erreichen, dass der Sitz einen Anschlag senkrecht zur Rahmenebeneder Schutzvorrichtung und einen Anschlag parallel zur Rahmenebeneder Schutzvorrichtung aufweist.
[0018] Aufgrundder hohen Wichtigkeit der Positionierung der Schutzvorrichtung andem Schablonenspannrahmen fürein sauberes, exaktes Druckergebnis ist eine andere Weiterbildungder Erfindung besonders vorteilhaft, wonach der Sitz eine optische Markierungzur Anzeige einer vollständigenAufnahme der Schutzvorrichtung aufweist. Damit kann eine Bedienpersonunmittelbar und zweifelsfrei die Anordnung der Schutzvorrichtungauf Korrektheit überprüfen.
[0019] Gemäß eineranderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Verbindungseinrichtungeine Ausnehmung zum verrastenden Eingriff eines Verbindungsstiftesder Schutzvorrichtung auf. Mit der mittels Verbindungsstift undAusnehmung realisierten Verrastung ist eine kostengünstige,einfach zu lösendeVerbindung von Schutzvorrichtung und Schablonenspannrahmen ermöglicht.
[0020] Einennur geringen Herstellungsaufwand bei niedrigen Materialkosten undhoher Dauerhaltbarkeit weist die Verrastung auf, wenn gemäß einerWeiterbildung der Erfindung die Ausnehmung einen in eine Umfangsnutdes Verbindungsstiftes eingreifbaren O-Ring aufweist.
[0021] Gemäß eineranderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine besonderseinfach zu bedienende Verbindungseinrichtung dadurch erreicht werden,dass die Verbindungseinrichtung ein die Schutzvorrichtung in einerersten Schiebestellung freigebendes und in einer zweiten Schiebestellung mitdem Schablonenspannrahmen formschlüssig verbindendes Schiebeelementaufweist.
[0022] DieErfindung lässtzahlreiche Ausführungsformenzu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind verschiedenedavon in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.Die Zeichnung zeigt in
[0023] 1 eineSchutzvorrichtung füreine Druckschablone in einer Draufsicht,
[0024] 2 einvergrößertes Detailder Schutzvorrichtung nach 1,
[0025] 3 einenSchnitt des Details nach 2 entlang Linie III–III in 1,
[0026] 4 einenTeilschnitt des Rahmens nach 1 mit einervon einem ersten Haltebolzen gehaltenen Druckschablone,
[0027] 5 einenTeilschnitt des Rahmens nach 1 mit einervon einem zweiten Haltebolzen gehaltenen Druckschablone,
[0028] 6 einenEckbereich einer Druckschablone in einer Draufsicht,
[0029] 7 einenTeilschnitt eines Schablonenspannrahmens mit einer Schutzvorrichtung,einer Druckschablone und einer Verbindungseinrichtung,
[0030] 8 eineSeitenansicht einer Aufnahmeleiste einer Schnellsperre,
[0031] 9 dieAufnahmeleiste nach 8 in einer Draufsicht,
[0032] 10 einenEckbereich einer Schutzvorrichtung mit Haltehaken in einer Draufsicht,
[0033] 11 dieSchutzvorrichtung nach 10 in einer Seitenansicht,
[0034] 12 einenTeilschnitt eines Schablonenspannrahmens mit einer Schutzvorrichtungund einer alternativen Verbindungseinrichtung und
[0035] 13 einenTeilschnitt des Rahmens nach 1 mit einervon einem dritten Haltebolzen gehaltenen Druckschablone.
[0036] Sichjeweils entsprechende Elemente der Ausführungsbeispiele sind in allenFiguren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0037] 1 zeigtin einer Draufsicht eine als quadratischer Rahmen 1 ausgebildeteSchutzvorrichtung 2 zum Halten einer hier nicht dargestelltenDruckschablone in einer Ebene. Der Rahmen 1 weist vier Schutzleisten 3 auf,wobei jeweils benachbarte Schutzleisten 3 mit ihrem jeweiligenEndbereich 4, 5 aneinander abgestützt sind.Dabei ist eine Relativbewegung zwischen den benachbarten Schutzleisten 3 möglich, undzwar ist in diesem Ausführungsbeispiel eineRelativbewegung in der Rahmenebene des Rahmens 1 und entlangder gegenüberliegende Ecken 6, 7 desRahmens 1 verbindenden und einen Kontaktbereich 8 derSchutzleisten 3 schneidenden Linie 9 möglich. Insgesamtweist der Rahmen 1 vier solcher Kontaktbereiche 8 auf.Die Schutzleisten 3 werden bevorzugt von Aluminiumprofilenoder Kunststoffprofilen gebildet.
[0038] Eindurch einen Rahmen A in 1 gekennzeichnetes, einen Kontaktbereich 8 derSchutzleisten 3 umfassendes Detail ist in 2 vergrößert dargestellt.Es ist zu erkennen, dass zwischen den benachbarten Schutzleisten 3 ein – hier bikonvexes – scheibenförmiges Führungselement 10 angeordnetist. Das Führungselement 10 istein in jeweils eine gestrichelt dargestellte Nut 11 inden Endbereichen 4, 5 der benachbarten Schutzleisten 3 eingeschobenes Blechplättchen.Die Nuten 11 sind in einer zur Rahmenebene des Rahmens 1 parallelenEbene angeordnet und besitzen einen mit der bikonvexen Form desFührungselementes 10 korrespondierendenkonkaven Nutgrund 12.
[0039] EinenSchnitt nach Linie III–IIIin 1 des vorbeschriebenen Details zeigt 3.Es ist zu erkennen, dass die Schutzleisten 3 einen vorspringendenRand 13 an ihrer Außenseite 14 aufweisen.Nach innen gerichtet, das heißtzur Rahmenmitte hin orientiert, sind die Schutzleisten 3 miteiner Auflagefläche 15 für die Druckschabloneversehen. Die Auflagefläche 15 istdurchgängigam gesamten Rahmen 1 (1) an dessenInnenseite zum Abstützender Druckschablone vorgesehen. 3 zeigtdas eingelegte Führungselement 10 ebenfallsim Schnitt.
[0040] EinenSchnitt nach Linie IV–IVin 1, jedoch einschließlich einer Druckschablone 16,zeigt 4. Die Druckschablone 16 liegt an derinnenliegenden Auflagefläche 15 derSchutzleiste 3 an und wird von dieser abgestützt. DerRand 13 der Schutzleiste 3 deckt den äußeren Rand 17 derDruckschablone 16 ab und schützt damit einerseits die Druckschablone 16 (zumBeispiel vor Einrissen) und andererseits auch eine die Druckschablone 16 handhabendeBedienperson (zum Beispiel vor Verletzungen wie Hautschnitten, diesie sich an einem scharfkantigen Rand 17 der Druckschablone 16 zuziehenkönnte).
[0041] DieDruckschablone 16 wird von einem in die Schutzleiste 3 eingesteckten,sich senkrecht zur Rahmenebene eines die Schutzleiste 3 aufweisendenRahmens erstreckenden Haltebolzen 18 gehalten, der eineAusnehmung 19 der Druckschablone 16 durchgreift.Der Haltebolzen 18 weist an seinem die Druckschablone 16 durchgreifendenEnde 20 eine zentrische axiale Ausnehmung 21 auf,die mit einem Verformungswerkzeug 22 korrespondiert. DerHaltebolzen 18 weist einen plastisch verformbaren Werkstoff,beispielsweise einen Kunststoff, oder Aluminium auf, so dass einSchlag mit dem Verformungswerkzeug 22 auf das die Druckschablone 16 durchgreifendeEnde 20 des Haltebolzens 18 zu dessen bleibenderStauchung, die eine Aufweitung seines Außenumfanges zur Folge hat,führt.Dadurch wird die Druckschablone 16 sicher an der Auflagefläche 15 derSchutzleiste 3 gehalten. Die dargestellte Situation giltfür alleSchutzleisten 3 des Rahmens 1.
[0042] Einealternative Lösungmit einem anderen Haltebolzen 23 zeigt 5 ineiner 4 entsprechenden Ansicht. Der Haltebolzen 23 erstrecktsich senkrecht zur Rahmenebene eines die Schutzleiste 3 aufweisendenRahmens und durchgreift die Druckschablone 16 in einerkorrespondierenden Ausnehmung 19. An seinem die Druckschablone 16 durchgreifenden,mit einer Fase 24 versehenen Ende 25 weist derHaltebolzen 23 eine radiale Rillenstruktur 26,insbesondere ein Außengewinde,auf. Auf die Rillenstruktur 26 ist eine kegelförmige Federscheibe 27 aufgestecktoder aufgeschraubt und hältdie Druckschablone 16 zuverlässig an der Auflagefläche 15 derSchutzleiste 3. Zum Schutz der Druckschablone 16 istzwischen Federscheibe 27 und Druckschablone 16 eineUnterlegscheibe 28 angeordnet.
[0043] In 6 istein Eckbereich einer Druckschablone 16 mit Ausnehmungen 29 dargestellt,die sternförmigausgebildet sind. Derartige Ausnehmungen 29, aufgestecktauf Haltebolzen 23 nach 5, ersparendie in dem Ausführungsbeispielnach 5 gezeigte Federscheibe 27. Mit den sternförmigen Ausnehmungen 29 undentsprechenden Haltebolzen wird die Druckschablone hingegen selbsttätig am Rahmeneiner Schutzvorrichtung gehalten.
[0044] EinAbschnitt eines Schablonenspannrahmens 30 zum Aufspanneneiner in einer Schutzvorrichtung 2 gehaltenen Druckschablone 16 istin 7 in einem Teilschnitt dargestellt. Der Schablonenspannrahmen 30 weisteinen Sitz 31 zur Aufnahme der Schutzvorrichtung 2 undeine Verbindungseinrichtung 32 zur Befestigung der Schutzvorrichtung 2 andem Schablonenspannrahmen 30 auf. Der Sitz 31 wirdvon einer um den Schablonenspannrahmen 30 umlaufenden Stufe 33 gebildet.Die Stufe 33 korrespondiert mit einem vorspringenden Absatz 34 der Schutzvorrichtung 2,der von vorspringenden Rändern 13 vonSchutzleisten 3 sowie an den Schutzleisten 3 vorgesehenen,unter einem Winkel von 90° gegenüber denRändern 13 angeordnetenAuflageflächen 15 für die Druckschablone 16 gebildetwird. Der Absatz 34 läuftum einen die Schutzleisten 3 aufweisenden ebenen Rahmen 1 derSchutzvorrichtung 2 um.
[0045] DerSitz 31 weist sowohl einen ersten Anschlag 35 senkrechtzur Rahmenebene des Rahmens 1 der Schutzvorrichtung 2 alsauch einen zweiten Anschlag 36 parallel zur Rahmenebenedes Rahmens 1 der Schutzvorrichtung 2 auf, sodass die Schutzvorrichtung 2 gegenüber dem Schablonenspannrahmen 30 räumlich exaktpositioniert ist. Für eineeinfache Kontrollmöglichkeitder Positionierung der Schutzvorrichtung 2 weist der Sitz 31 eineoptische Markierung 37 auf, die in diesem Ausführungsbeispielals Farbschicht in einer Signalfarbe, beispielsweise leuchtend rot,auf die Stufe 33 aufgetragen ist.
[0046] DieVerbindungseinrichtung 32 weist eine Schnellsperre miteiner an dem Schablonenspannrahmen 30 mittels einer Schraube 38,zum Beispiel einer Innensechskantschraube, befestigten Aufnahmeleiste 39 auf,die mit einer Ausnehmung 40, in der ein O-Ring 41 angeordnetist, versehen ist. In die Ausnehmung 40 greift ein an derSchutzvorrichtung 2 angeordneter Verbindungsstift 42 miteiner Umfangsnut 43 ein. Die Umfangsnut 43 nimmtden O-Ring 41 und schafft so eine Befestigung der Schutzvorrichtung 2 andem Schablonenspannrahmen 30. Die Aufnahmeleiste 39 istin einer Nut 47 des Schablonenspannrahmens 30 befestigt.Für einemanuelle Entsperrung von Schutzvorrichtung 2 und Schablonenspannrahmen 30 wirdin die Nut 47 gegriffen und die Schutzvorrichtung 2 angehoben.
[0047] ZurVerdeutlichung ist in 8, 9 die Aufnahmeleiste 39 derSchnellsperre nach 7 mit dem zugehörigen Verbindungsstift 42 unddem mit dem Verbindungsstift 42 zusammenwirkenden, die VerrastungherbeiführendenO-Ring 41 separat in einer Seiten- und einer Draufsichtdargestellt. Eine Ausnehmung 44 dient der Aufnahme derSchraube 38 (7) zur Befestigung an dem Schablonenspannrahmen.
[0048] In 10 (Draufsicht)und 11 (Seitenansicht) ist ein Eckbereich einer Schutzleisten 3 aufweisendenSchutzvorrichtung 2 dargestellt, die in den SchutzleistenDurchbrechungen 45 aufweist. Die Durchbrechungen, die nichtmit der Druckschablone kollidieren, sind zur Aufnahme von Haltehaken 59, 60 vorgesehen,an denen die Schutzvorrichtung 2 bei Nichtgebrauch derin ihr gehaltenen Druckschablone an einem Lagerungsplatz aufgehängt werdenkann. Auch zum Waschen und Trocknen der Druckschablone kann vorteilhafteine Handhabung mittels der Haltehaken 59, 60 erfolgen.
[0049] 12 zeigteinen Abschnitt eines Schablonenspannrahmens 30 mit einerSchutzleiste 3 einer Schutzvorrichtung 2 und einerVerbindungseinrichtung 32 zur Verbindung von Schablonenspannrahmen 30 undSchutzvorrichtung 2. Die Verbindungseinrichtung 32 weistein Schiebeelement 46 auf, das in einer Nut 47 desSchablonenspannrahmens 30 geführt ist. Das Schiebeelement 46 istfest mit einer einen radial überstehendenKopf 48 aufweisenden Schraube 49 verbunden, wobeider Kopf 48 auf einem Nutabsatz 50 einer Nut 52 inder Schutzleiste 3 führbarist. An einem ersten Ende der Nut 52 in der Schutzleiste 3 weistder Nutabsatz 50 eine Aufweitung 51 auf, durchdie der Kopf 48 der Schraube 49 hindurchgeführt werdenkann, wohingegen der Nutabsatz 50 an dem zweiten Ende derNut 52 den Kopf 48 der Schraube 49 untergreift.In der in 12 gezeigten Position befindetsich das Schiebeelement 46 in einer zweiten, die Schutzvorrichtung 2 formschlüssig mitdem Schablonenspannrahmen 30 verbindenden Schiebestellung.In einer nicht gezeigten ersten Schiebestellung ist die Schutzvorrichtungvon dem Schablonenspannrahmen 30 dadurch entfernbar, dassdie Aufweitung 51 des Nutabsatzes 50 der Nut 52 inder Schutzleiste 3 den Kopf 48 der an dem Schiebeelement 46 befindlichenSchraube 49 freigibt. Das Schiebeelement 46 istferner mit zwei Ausnehmungen 53 versehen, in die ein Bolzen 54,der am Schablonenspannrahmen 30 federbelastet verschiebbarangeordnet ist, eingreifbar ist. Der Bolzen 54 sichertdas Schiebeelement 46 in der ersten sowie in der zweitenSchiebestellung.
[0050] Einesolche, in 12 gezeigte Verbindungseinrichtung 32 kannallgemein auch dazu dienen, Schutzleisten 3 ohne Druckschablonean einem Schablonenspannrahmen, wie er zum Beispiel aus DE 197 49 449 C1 bekanntist, anzubringen, um Randbereiche einer an dem Schablonenspannrahmenangeordneten Druckschablone und/oder zum Spannen der Druck schablonevorgesehene Greifstifte des Schablonenspannrahmens abzudecken. Dadurchsind die Schutzleisten 3 sehr vielfältig verwendbar.
[0051] Eineweitere Möglichkeitder Halterung einer Druckschablone 16 an einer Schutzleiste 3 zeigt 13 ineiner 4, 5 entsprechenden Ansicht. EinHaltebolzen 55 erstreckt sich senkrecht zur Rahmenebeneeines die Schutzleiste 3 aufweisenden Rahmens und durchgreiftdie Druckschablone 16 in einer korrespondierenden Ausnehmung 19.An seinem die Druckschablone 16 durchgreifenden Ende 56 weistder Haltebolzen 55 eine Umfangsnut 57 auf, dieeinen O-Ring 58 trägt.Der O-Ring 58 hält dieDruckschablone 16 an der Schutzleiste 3.
1 Rahmen 2 Schutzvorrichtung 3 Schutzleiste 4 Endbereich 5 Endbereich 6 Ecke 7 Ecke 8 Kontaktbereich 9 Linie 10 Führungselement 11 Nut 12 Nutgrund 13 Rand 14 Außenseite 15 Auflagefläche 16 Druckschablone 17 Rand 18 Haltebolzen 19 Ausnehmung 20 Ende 21 Ausnehmung 22 Verformungswerkzeug 23 Haltebolzen 24 Fase 25 Ende 26 Rillenstruktur 27 Federscheibe 28 Unterlegscheibe 29 Ausnehmung 30 Schablonenspannrahmen 31 Sitz 32 Verbindungseinrichtung 33 Stufe 34 Absatz 35 Anschlag 36 Anschlag 37 Markierung 38 Schraube 39 Aufnahmeleiste 40 Ausnehmung 41 O-Ring 42 Verbindungsstift 43 Umfangsnut 44 Ausnehmung 45 Durchbrechung 46 Schiebeelement 47 Nut 48 Kopf 49 Schraube 50 Nutabsatz 51 Aufweitung 52 Nut 53 Ausnehmung 54 Bolzen 55 Haltebolzen 56 Ende 57 Umfangsnut 58 O-Ring 59 Haltehaken 60 Haltehaken A Rahmen
权利要求:
Claims (15)
[1] Schutzvorrichtung mit einem Schutzleisten aufweisendenRahmen zum Halten einer Druckschablone in einer Ebene und mit Verbindungsmittelnzur Befestigung an einem Schablonenspannrahmen, wobei die Schutzleistendie Druckschablone überderen Umfang den Rand der Druckschablone abdeckend aufnehmen, dadurchgekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Schutzleisten (3)den Rahmen (1) bildend mit jeweils einem ihrer Endbereiche(4, 5) eine Relativbewegung gegeneinander zulassendaneinander abgestütztsind.
[2] Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen benachbarten Schutzleisten (3) jeweils einFührungselement(10) angeordnet ist.
[3] Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Führungselement(10) scheibenförmigausgebildet ist und jeweils in eine korrespondierende Nut (11)in den angrenzenden Endbereichen (4, 5) der benachbartenSchutzleisten (3) eingreift.
[4] Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass das Führungselement(10) eine bikonvexe Form aufweist und dass die korrespondierendenNuten (11) einen konkaven Nutgrund (12) aufweisen.
[5] Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) vier ein Rechteckbildende Schutzleisten (3) aufweist.
[6] Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleisten (3) jeweilszumindest einen sich senkrecht zur Rahmenebene erstreckenden Haltebolzen(18; 23; 55) zum Durchgreifen jeweilseiner korrespondierenden Ausnehmung (19) in der Druckschablone(16) aufweisen.
[7] Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Haltebolzen (18) einen plastisch verformbarenWerkstoff aufweisen.
[8] Schutzvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 und7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebolzen (23) anihrem die Druckschablone (16) durchgreifbaren Ende (25)eine radiale Rillenstruktur (26) aufweisen.
[9] Schutzvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebolzen (18) anihrem die Druckschablone (16) durchgreifbaren Ende (20)eine axiale Ausnehmung (21) aufweisen.
[10] Schablonenspannrahmen zum Aufspannen einer in einerSchutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche gehaltenen Druckschablone,dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (31) zur Aufnahmeder Schutzvorrichtung (2), und eine Verbindungseinrichtung(32) zur Befestigung der Schutzvorrichtung (2)vorgesehen ist.
[11] Schablonenspannrahmen nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, dass der Sitz (31) einen Anschlag (35)senkrecht zur Rahmenebene der Schutzvorrichtung (2) undeinen Anschlag (36) parallel zur Rahmenebene der Schutzvorrichtung(2) aufweist.
[12] Schablonenspannrahmen nach zumindest einem der Ansprüche 10 und11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (31) eine optischeMarkierung (37) zur Anzeige einer vollständigen Aufnahmeder Schutzvorrichtung (2) aufweist.
[13] Schablonenspannrahmen nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (32)eine Ausnehmung (40) zum verrastenden Eingriff eines Verbindungsstiftes(42) der Schutzvorrichtung (2) aufweist.
[14] Schablonenspannrahmen nach Anspruch 13, dadurchgekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) einen in eineUmfangsnut (43) des Verbindungsstiftes (42) eingreifbarenO-Ring (41) aufweist.
[15] Schablonenspannrahmen nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (32)ein die Schutzvorrichtung (2) in einer ersten Schiebestellung freigebendesund in einer zweiten Schiebestellung mit dem Schablonenspannrahmen(30) formschlüssigverbindendes Schiebeelement (46) aufweist.
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